Kleinheincz Léna (Magdolna)

Kunstmalerin

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Kunstmalerin, MANK Grundmitglied für Bildende Künste

Ich wurde in Budapest, am 22. Oktober 1949 geboren. Meine Eltern leben schon lange nur noch in meiner Seele.

Mein Vater spielte wunderschön Geige, die Zuneigung zu Künsten habe ich von ihm, und meiner Mutter, aber auch meine anderen Familienmitgliedern waren fast ausnahmslos mit einer der Kunstzweigen verbunden.

Als Architektin arbeitete ich über lange Jahre zunächst in einem Planungsbüro, später als Bauträgerin in Deutschland und dann in Ungarn als Geschäftsführerin einer österreichischen Bauträgerfirma.

Neben meinem Beruf fing ich an mit 25 Jahren mit großer Begeisterung zu zeichnen, im Kunstverein Désy Huber und im Rahmen des Vorbereitungskurses der Hochschule für Bildende Künste, danach meldete ich mich zur Aufnahmeprüfung zum Fach Maler und Innenarchitekt an. Leider wurde ich wegen meiner klerikalen Weltansicht (und meines familiären Hintergrundes) nicht zugelassen, daher musste ich meine Ziele auf anderen Wegen erreichen. Meine Studien habe ich an der Kunstschule Dávid Művészeti Szabadiskola, bei der Kunstmalerin Ágnes Németh fortgesetzt.  Sie ist eine phantastische akademische Professorin, ich erhielt von ihr eine gründliche anatomische Bildung. Von ihr erlernte ich verschiedene Technologien, wie Öl, Aquarell, und sie führte mich in die wunderbare Welt der Farben ein. Weitere Meister von mir waren:

Kunstmaler Tamás Horváth: Er förderte vor allem meine Anatomie- und technologischen Kenntnisse.

Gábor Radóczy Gyarmati, an seiner Akademie studierte ich.

Weitere Meister von mir waren: Zoltán Székács, János Sebestyén, Klára Végsheő.

2010 habe ich die Prüfung zur Gemäldeschätzerin bei der Kunststiftung KOGART belegt, damit wollte ich vor allem meine Kunstkenntnisse erweitern.

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Die wichtigste Treibkraft und Inspirationen für mich sind Menschen und Musik. Während ich male, höre ich fast immer Musik, viele meiner Bilder wurden von Musikstücken inspiriert. Abwechselnd mache ich figurative und nonfigurative Bilder, manchmal finde ich den richtigen Weg in der Übergangsphase. Genauso ändert es sich, ob ich mit Öl oder Aquarell arbeite. Die Nachricht zeigt immer - meinen Vorstellungen nach - über die materielle Welt hinaus, und versucht einen Weg in Richtung unserer inneren, transzendenten Seite zu öffnen. In meinen Gemälden versuche ich in Farben und Formen die wunderbare Welt der Musik zu erzählen, und etwas Mehr noch hinzuzufügen,  etwas, was Stimmen und Farben nur mit mir Zusammen ergeben können - hoffentlich auch denjenigen, die meine Bilder sich anschauen.

 

Mein künstlerisches Credo:

 

,,Mein glauben besteht aus den Mosaiksteinen des Unglaubens" Hemingway

 

Etwas möchte ich mit den Farben und meiner ein wenig unwirklichen Welt erzählen, was nicht nur materiell ist.

 

Meine Lieblingstechnologien sind: Öl und Aquarell.

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A szív színei  (Kleinheincz Csilla verse)

 

A prizma a színeket titokká oldja.

Lelkedben a szín: elrejtett szivárvány

 - kifolyik olykor vígzölden, búsárgán.

 

Szépia csendje és földbarna komorja

fest neked életet kurta vászonodra:

lehetsz gúnyrajz, mást vidító nevetés,

vagy Dalí, Picasso, festhet színzenész;

de mint a prizma, mely a fényt szétbontja,

 

fordítva a színből fehér sugárt mos,

légy te is teljes, minden színnel gazdag,

kárminszerelmes és bíborharagos,

 

míg ecsetedből a szálak kiszakadnak,

s a mosoly arcodról a vásznadra hull:

szomorúbarna és boldogságazúr.

ÜBER MEINE KUNSTWERKE

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Konstruktive Kritik ist immer erwünscht :)

© Kleinheincz Léna


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